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   VG Düsseldorf, 06.02.2017 - 18 L 213/17   

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VG Düsseldorf, 06.02.2017 - 18 L 213/17 (https://dejure.org/2017,1844)
VG Düsseldorf, Entscheidung vom 06.02.2017 - 18 L 213/17 (https://dejure.org/2017,1844)
VG Düsseldorf, Entscheidung vom 06. Februar 2017 - 18 L 213/17 (https://dejure.org/2017,1844)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • nrw.de (Pressemitteilung)

    Zirkus darf in Düsseldorf mit Wildtieren auftreten

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Zirkus darf in Düsseldorf mit Wildtieren auftreten

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (9)

  • VG Darmstadt, 19.02.2013 - 3 L 89/13

    Wildtierverbot bei Platzvergabe an Zirkus unzulässig

    Auszug aus VG Düsseldorf, 06.02.2017 - 18 L 213/17
    Unter diesen Begriff fallen insbesondere auch Plätze, die - wie der hier streitgegenständliche T.------platz bereits in der Vergangenheit - für Großveranstaltungen, die der Unterhaltung dienen, genutzt werden, vgl. OVG NRW, Urteil vom 16. September 1975 - III A 1279/75 -, in: juris (Orientierungssätze) und NJW 1976, 820 (821); vgl. auch VG Hannover, Beschluss vom 12. Januar 2017 - 1 B 7215/16 -, in: juris (öffentlicher Platz); VG Köln, Beschluss vom 3. Juli 2014 - 14 L 1046/14 -, in: juris (öffentliche Fläche); VG Chemnitz, Beschluss vom 30. Juli 2008 - 1 L 206/08 -, in: juris (Volksfestplatz); VG Darmstadt, Beschluss vom 19. Februar 2013 - 3 L 89/13.DA -, in: juris (öffentlicher Platz).

    Ungeachtet der Befugnis der genannten Ausschüsse, gemäß § 41 Abs. 2 GO NRW i.V.m. §§ 2 Abs. 1 Satz, 18, 19 der Zuständigkeitsordnung der Landeshauptstadt E. vom 27. Januar 2000 (im Folgenden: Zuständigkeitsordnung) für den Rat Beschlüsse zu treffen, sowie ungeachtet der Frage der materiellen Rechtmäßigkeit der Beschlüsse, vgl. zu dieser Frage: einerseits VG Hannover, Beschluss vom 12. Januar 2017 - 1 B 7215/16 - VG Darmstadt, Beschluss vom 19. Februar 2013 - 3 L 89/13.

  • VG Hannover, 12.01.2017 - 1 B 7215/16

    Öffentliche Einrichtung; Vorwegnahme der Hauptsache; Widmung; Wildtierverbot;

    Auszug aus VG Düsseldorf, 06.02.2017 - 18 L 213/17
    Unter diesen Begriff fallen insbesondere auch Plätze, die - wie der hier streitgegenständliche T.------platz bereits in der Vergangenheit - für Großveranstaltungen, die der Unterhaltung dienen, genutzt werden, vgl. OVG NRW, Urteil vom 16. September 1975 - III A 1279/75 -, in: juris (Orientierungssätze) und NJW 1976, 820 (821); vgl. auch VG Hannover, Beschluss vom 12. Januar 2017 - 1 B 7215/16 -, in: juris (öffentlicher Platz); VG Köln, Beschluss vom 3. Juli 2014 - 14 L 1046/14 -, in: juris (öffentliche Fläche); VG Chemnitz, Beschluss vom 30. Juli 2008 - 1 L 206/08 -, in: juris (Volksfestplatz); VG Darmstadt, Beschluss vom 19. Februar 2013 - 3 L 89/13.DA -, in: juris (öffentlicher Platz).

    Ungeachtet der Befugnis der genannten Ausschüsse, gemäß § 41 Abs. 2 GO NRW i.V.m. §§ 2 Abs. 1 Satz, 18, 19 der Zuständigkeitsordnung der Landeshauptstadt E. vom 27. Januar 2000 (im Folgenden: Zuständigkeitsordnung) für den Rat Beschlüsse zu treffen, sowie ungeachtet der Frage der materiellen Rechtmäßigkeit der Beschlüsse, vgl. zu dieser Frage: einerseits VG Hannover, Beschluss vom 12. Januar 2017 - 1 B 7215/16 - VG Darmstadt, Beschluss vom 19. Februar 2013 - 3 L 89/13.

  • VG Chemnitz, 30.07.2008 - 1 L 206/08
    Auszug aus VG Düsseldorf, 06.02.2017 - 18 L 213/17
    Unter diesen Begriff fallen insbesondere auch Plätze, die - wie der hier streitgegenständliche T.------platz bereits in der Vergangenheit - für Großveranstaltungen, die der Unterhaltung dienen, genutzt werden, vgl. OVG NRW, Urteil vom 16. September 1975 - III A 1279/75 -, in: juris (Orientierungssätze) und NJW 1976, 820 (821); vgl. auch VG Hannover, Beschluss vom 12. Januar 2017 - 1 B 7215/16 -, in: juris (öffentlicher Platz); VG Köln, Beschluss vom 3. Juli 2014 - 14 L 1046/14 -, in: juris (öffentliche Fläche); VG Chemnitz, Beschluss vom 30. Juli 2008 - 1 L 206/08 -, in: juris (Volksfestplatz); VG Darmstadt, Beschluss vom 19. Februar 2013 - 3 L 89/13.DA -, in: juris (öffentlicher Platz).

    DA - VG Chemnitz, Beschluss vom 30. Juli 2008 - 1 L 206/08 -, sämtlich juris, sowie andererseits VG München, Urteil vom 6. August 2014 - M 7 K 13.2449 -, juris, findet die in den Beschlüssen vorgenommene Beschränkung (sogenanntes "Wildtierverbot") auf die Antragstellerin in zeitlicher Hinsicht keine Anwendung.

  • VG München, 06.08.2014 - M 7 K 13.2449

    Gemeindlicher Volksfestplatz; Zulassung eines Zirkus; Widmungsbeschränkung

    Auszug aus VG Düsseldorf, 06.02.2017 - 18 L 213/17
    DA - VG Chemnitz, Beschluss vom 30. Juli 2008 - 1 L 206/08 -, sämtlich juris, sowie andererseits VG München, Urteil vom 6. August 2014 - M 7 K 13.2449 -, juris, findet die in den Beschlüssen vorgenommene Beschränkung (sogenanntes "Wildtierverbot") auf die Antragstellerin in zeitlicher Hinsicht keine Anwendung.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.09.1975 - III A 1279/75
    Auszug aus VG Düsseldorf, 06.02.2017 - 18 L 213/17
    Unter diesen Begriff fallen insbesondere auch Plätze, die - wie der hier streitgegenständliche T.------platz bereits in der Vergangenheit - für Großveranstaltungen, die der Unterhaltung dienen, genutzt werden, vgl. OVG NRW, Urteil vom 16. September 1975 - III A 1279/75 -, in: juris (Orientierungssätze) und NJW 1976, 820 (821); vgl. auch VG Hannover, Beschluss vom 12. Januar 2017 - 1 B 7215/16 -, in: juris (öffentlicher Platz); VG Köln, Beschluss vom 3. Juli 2014 - 14 L 1046/14 -, in: juris (öffentliche Fläche); VG Chemnitz, Beschluss vom 30. Juli 2008 - 1 L 206/08 -, in: juris (Volksfestplatz); VG Darmstadt, Beschluss vom 19. Februar 2013 - 3 L 89/13.DA -, in: juris (öffentlicher Platz).
  • VG Köln, 03.07.2014 - 14 L 1046/14

    Ablehnung der Nutzung einer Fläche als Abbrennfläche durch ein pyrotechnisches

    Auszug aus VG Düsseldorf, 06.02.2017 - 18 L 213/17
    Unter diesen Begriff fallen insbesondere auch Plätze, die - wie der hier streitgegenständliche T.------platz bereits in der Vergangenheit - für Großveranstaltungen, die der Unterhaltung dienen, genutzt werden, vgl. OVG NRW, Urteil vom 16. September 1975 - III A 1279/75 -, in: juris (Orientierungssätze) und NJW 1976, 820 (821); vgl. auch VG Hannover, Beschluss vom 12. Januar 2017 - 1 B 7215/16 -, in: juris (öffentlicher Platz); VG Köln, Beschluss vom 3. Juli 2014 - 14 L 1046/14 -, in: juris (öffentliche Fläche); VG Chemnitz, Beschluss vom 30. Juli 2008 - 1 L 206/08 -, in: juris (Volksfestplatz); VG Darmstadt, Beschluss vom 19. Februar 2013 - 3 L 89/13.DA -, in: juris (öffentlicher Platz).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.07.2005 - 19 B 1090/05

    Anerkennung der Diplomprüfung im Studiengang Malerei als Erste Staatsprüfung im

    Auszug aus VG Düsseldorf, 06.02.2017 - 18 L 213/17
    Eine Vorwegnahme der Hauptsache kommt im Verfahren nach § 123 Abs. 1 VwGO nur ausnahmsweise dann in Betracht, wenn glaubhaft gemacht ist, dass dem Antragsteller ohne den Erlass der beantragten einstweiligen Anordnung schlechthin unzumutbare Nachteile drohen, die durch die Entscheidung in der Hauptsache nicht mehr beseitigt werden können, und wenn ein Obsiegen im Hauptsacheverfahren überwiegend wahrscheinlich ist, OVG NRW, Beschlüsse vom 8. Juli 2005 - 19 B 1090/05 -, in: juris (Rn. 8); 26. November 2004 - 19 B 2553/04 -, in: juris und 28. Januar 2004 - 19 B 188/04 -, in: juris.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.11.2004 - 19 B 2553/04

    Beschwerde gegen die Ablehnung eines Antrags auf Erlass einer einstweiligen

    Auszug aus VG Düsseldorf, 06.02.2017 - 18 L 213/17
    Eine Vorwegnahme der Hauptsache kommt im Verfahren nach § 123 Abs. 1 VwGO nur ausnahmsweise dann in Betracht, wenn glaubhaft gemacht ist, dass dem Antragsteller ohne den Erlass der beantragten einstweiligen Anordnung schlechthin unzumutbare Nachteile drohen, die durch die Entscheidung in der Hauptsache nicht mehr beseitigt werden können, und wenn ein Obsiegen im Hauptsacheverfahren überwiegend wahrscheinlich ist, OVG NRW, Beschlüsse vom 8. Juli 2005 - 19 B 1090/05 -, in: juris (Rn. 8); 26. November 2004 - 19 B 2553/04 -, in: juris und 28. Januar 2004 - 19 B 188/04 -, in: juris.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.01.2004 - 19 B 188/04

    Beschwerde gegen die Ablehnung eines Antrags auf Erlass einer einstweiligen

    Auszug aus VG Düsseldorf, 06.02.2017 - 18 L 213/17
    Eine Vorwegnahme der Hauptsache kommt im Verfahren nach § 123 Abs. 1 VwGO nur ausnahmsweise dann in Betracht, wenn glaubhaft gemacht ist, dass dem Antragsteller ohne den Erlass der beantragten einstweiligen Anordnung schlechthin unzumutbare Nachteile drohen, die durch die Entscheidung in der Hauptsache nicht mehr beseitigt werden können, und wenn ein Obsiegen im Hauptsacheverfahren überwiegend wahrscheinlich ist, OVG NRW, Beschlüsse vom 8. Juli 2005 - 19 B 1090/05 -, in: juris (Rn. 8); 26. November 2004 - 19 B 2553/04 -, in: juris und 28. Januar 2004 - 19 B 188/04 -, in: juris.
  • VG Meiningen, 06.03.2018 - 2 E 203/18

    Kommunales Wildtierverbot für Zirkusaufführungen

    Die Umplanung des einwöchigen Gastspiels in A-Stadt im Sinne der Organisation einer vergleichbaren Alternative (etwa an einem anderen Ort oder mit Vorstellungen ohne Wildtiere) ist in dem verbleibenden Zeitraum faktisch nicht möglich (vgl. VG Düsseldorf, Beschl. v. 06.02.2017, 18 L 213/17, juris, Rn. 18).
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